Edward POV
Es gibt etwas in Bella`s Vergangenheit das sie nachdenklichen stimmt. Sie macht einen ängstlichen Eindruck. Heute war ein ganz normaler Tag für mich, aber ich war so gefangen darin jede bewegung Bella's zu beobachten um an des Rätsels Lösung zu gelangen, ich wollte das Geheimnis in Bella's leben lösen, den wahren Grund erfahren weshalb sie nach Forks kam.
Wir unterhielten uns auf dem Weg zu Biologie, als dieser große Junge namens Embry vor uns auftauchte und vor uns her lief. Bella begann heftig zu zittern und sie sagte, sie würde spät erst zum Unterricht kommen. Bella sagte sie hat vergessen, Emmett etwas wichtiges zu erzählen und sie lief in Richtung der Mädchentoiletten davon. Ich muss später mal mit Emmett über sie sprechen.
Bella POV
Dieser Junge ... Er hat so viel Ähnlichkeit mit ihm ...
Ich wurde von den Bildern dieser Nacht überrollt, mir ging soviel durch den Kopf. Er sagte es wären noch ein paar Freunde bei ihm zuhause. Aber er hat mich angelogen!Mich getäuscht. Wie konnte er mir das antun? Er sagte er liebt mich mehr als das Leben selbst. Und nun. Alles was er sagte, war eine einzige große Lüge.
Ich beschloss in die Klasse zu gehen bevor es noch mehr Ärger fürs zu spät kommen gibt. Großartig ich zog unerwünschte Aufmerksamkeit beim betreten der Klasse auf mich. Alle sahen mich an und sahen dass meine Augen vom Weinen geschwollen und rot wahren. Ich ging schnell in die Klasse und setzte mich in die Bank neben Edward.
Er drehte sich zu mir und sah mir direkt in die Augen.
"Was ist los, Bella?"
Er sah so beunruhigt und besorgt aus. Ich hätte am liebsten wieder angefangen zu weinen, ich wollte mit ihm über die Vergewaltigung reden, wollte alles erzählen.
Aber ich konnte nicht ich hatte Angst vor Ablehnung.
Ich habe mich in ihn verliebt.
Meine größte Schande preis zugeben, das währe so Demütigend. Er räusperte sich, er wartet auf eine Antwort.
"Nichts" sagte ich, ich bin so ein Feigling.
"Okay, aber wenn du mit jemandem sprechen möchtest, ich bin für dich da, immer." sagte Edward.
"Danke." Ich bin ein zu ein großer Feigling und will aber kann nicht darüber sprechen.
Wir waren mit unserer Partnerarbeit beschäftigt als Edward beschlossen das Eis zu brechen.
"Ich würde dich Freitagabend gerne zu einem DVD Abend einladen." sagte Edward.
"Ich würde liebend gerne kommen." Ich schenkte ihm ein echtes Lächeln.
Im Gegenzug schenkte er mir, dass schiefe Grinsen das ich so sehr liebete. Wir richteten unsere Konzentration wieder auf unsere Arbeit.
Am Abend erzählte ich Charlie das ich Freitagabend zu Edward gehe. Er wahr glücklich, dass ich mich nicht mehr verkroch und versuchte wieder zu leben.
Ich dachte Edward und ich könnte zumindest Freunde sein, es ist nicht so wie Dad dachte.
Ich erzählte Rosalie und Alice das ich am Freitag zu Edward gehe. Beide begannen zu Quietschen und Umarmten mich stürmisch.
"Wir freuen uns so für dich Bella!" sagte Alice.
"Wir werden Dich für dein Date mit Edward Stylen. Wir werden dich richtig schick machen " erzählte Rosalie mir und lächelte mich lieb an.
"Es ist nicht so. Wir sind doch nur Freunde. " sagte ich, ehrlich.
"Ja klar!" riefen beide zur gleichen Zeit.
Ich ging weg und verdrehte die Augen. Ich habe nicht darauf geachtet wo ich hinlief, bis ich gegen Edward stieß.
Dienstag, 15. März 2011
Sonntag, 27. Februar 2011
2.Kapitel
Edward.
Edward.
Edward.
Er war einer der mich zum Grübeln brachte. Ich gebe zu ich habe ein Auge auf den besten Freund meines Bruders geworfen. Er brachte mich zu meinem Englischunterricht, er sagte er würde mich nach der Stunde abholen. Jedes mal wenn ich an Edward dachte Überlegte ich ob es richtig wäre ihm von der Vergewaltigung zu erzählen. Ich könnte in seinen wunderschönen grünen Augen versinken. Ich beschloss ihn nicht zu nah an mich ran zu lassen.
Als ich aus der Klasse kam stand er schon davor und wartete auf mich. Mir stiegen die Tränen in die Augen, aber ich wollte nicht vor Edward weinen und versuchte krampfhaft es zu unter drücken. Edward verabschiedete sich von mir. Er würde später zu uns nach Hause kommen. Ich wollte das nicht aber ich hatte keine andere wahl, ich überlegte fieberhaft wie ich mich später verdrücken könnte.
Wir waren endlich wieder zu Hause. Rosalie saß mit Emmett schmusend auf unserer Couch. Wir sahen einige DVD's an, irgendwie lief der Film so neben mir her, ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders,nicht wirklich Aufmerksam auf den Film achtend bekam ich aber dann doch mit wie ein Mädchen zu Boden viel und ein Mann auf sie einschlug. Voller Panik sprang ich auf, stürzte aus dem Wohnzimmer die Treppe hinauf in mein Zimmer. Emmett, Rosalie und Edward kamen mir besorgt hinterher. Emmett schickte weg und fragte besorgt was den los sei.
"Ich war so in meinen Gedanken versunken und dann kam diese Szene, ich fand mich Plötzlich in meiner Vergewaltigung wieder".Ich musste bitterlich Weinen und Verzweifelt schluchtzen, Emmett nahm mich in seine Arme und flüsterte mir immer wieder zu das alles gut werden wird.
Nach einer weile löste er sich von mir und ging hinunter, leises gemurmel drang zu mir nach oben.
"Sie fühlt sich nicht gut, der Umzug, die neue Schule, das war alles sehr viel für sie." sagte Emmett.
" Wenn du willst kann ich hoch gehen und sie aufmuntern. Du und Rose könnt den Film zu ende sehen." schlug Edward vor.
"Nein, nein, es ist schon in Ordnung." sagte Emmett.
"Gut ich werde dan jetzt nach Hause gehen." sagte Edward.
"Dad, sie wir müssen ihr irgendwie helfen sie ist heute Nachmittag zusammen geklappt." berichtete Emmett," sie ist noch oben und bricht immer wieder in Tränen aus."
"Das ist völlig normal,Emmett sie braucht Zeit um das alles zu verarbeiten. " sagte Charlie.
"Ich weiß nicht ob sie jemals mit irgend jemandem über die Vergewaltigung sprechen wird, sie ist was das angeht sehr stur." sagte Emmett.
»Sie wird früher oder später drüber reden müssen." Charlie sagte das in so einem Ton der mir klar machte das das Gespräch hiermit beendet sei.
Ich überprüfte mein Aussehen und beschloss Abendessen zu machen. Ich war mir sicher, nie über die Vergewaltigung zu sprechen. Es tat einfach zuweh, ich vertraute ihm und er, er zerstört alles das was Vertrauen ausmacht.
Emmett und Charlie sahen mich mitleidig an als ich in die Küche kam, ich will das aber nicht, ich möchte wie ein ganz normaler Mensch behandelt werden.
Edward POV
Bella, sie ist so anders, anders wie all die Mädchen denen ich zuvor begegnet bin.
Ich mag sie. Sie ist so schön, aber es gibt etwas das sie uns verheimlicht.
Ich möchte wissen was es ist was sie verbirgt, normal kann ich Menschen gut einschätzen, aber bei Bella stoße ich da an meine Grenzen. Sie schien den ganzen Film über in Gedanken versunken zu sein, als die Stelle mit dem Mädchen in dem Film kam sprang sie auf und lief in ihr Zimmer, knallte die Tür zu und begann zu schluchzen. Es brach mir das Herz einen so schöne Engel weinen hören. Emmett sagte sie wolle allein sein, also bin ich gegangen. Die ganze Nacht drehten sich meine Träume nur um Bella.
Ich kann den Morgen kaum erwarten bis ich meine Bella wieder sehe.
Sie trug ein blaues Neckholder mit einer langen Kette, sie sieht so schön aus, alle Junges in der Schule starrten sie an, doch ich will sie für mich alleine haben.
Emmett und ich gingen zusammen zu Englisch, ich entschied mich ihn zu fragen.
"Was war gestern mit Bella los ?", fragte ich.
"Nichts ist mit meiner Schwester los, bitte lass sie einfach in Ruhe. In ihrer Vergangenheit wurde ihr genug weh getan." Emmett schrie mich beinah an.
"Okay ich war nur besorgt, ich mag sie sehr ." sagte ich ihm wahrheitsgemäß.
"Lass die Finger von meiner Schwester Mason" maulte er mich an.
"Warum?", fragte ich.
"Sie hat viel durchgemacht, und sie:" Emmett erstarrte er sah so aus als hätte er schon zuviel gesagt.
"Was ist mit ihr!", fragte ich.
"Nichts lass sie einfach." sagte Emmett und ließ mich stehen um zu Rosalie zugehen.
Edward.
Edward.
Er war einer der mich zum Grübeln brachte. Ich gebe zu ich habe ein Auge auf den besten Freund meines Bruders geworfen. Er brachte mich zu meinem Englischunterricht, er sagte er würde mich nach der Stunde abholen. Jedes mal wenn ich an Edward dachte Überlegte ich ob es richtig wäre ihm von der Vergewaltigung zu erzählen. Ich könnte in seinen wunderschönen grünen Augen versinken. Ich beschloss ihn nicht zu nah an mich ran zu lassen.
Als ich aus der Klasse kam stand er schon davor und wartete auf mich. Mir stiegen die Tränen in die Augen, aber ich wollte nicht vor Edward weinen und versuchte krampfhaft es zu unter drücken. Edward verabschiedete sich von mir. Er würde später zu uns nach Hause kommen. Ich wollte das nicht aber ich hatte keine andere wahl, ich überlegte fieberhaft wie ich mich später verdrücken könnte.
Wir waren endlich wieder zu Hause. Rosalie saß mit Emmett schmusend auf unserer Couch. Wir sahen einige DVD's an, irgendwie lief der Film so neben mir her, ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders,nicht wirklich Aufmerksam auf den Film achtend bekam ich aber dann doch mit wie ein Mädchen zu Boden viel und ein Mann auf sie einschlug. Voller Panik sprang ich auf, stürzte aus dem Wohnzimmer die Treppe hinauf in mein Zimmer. Emmett, Rosalie und Edward kamen mir besorgt hinterher. Emmett schickte weg und fragte besorgt was den los sei.
"Ich war so in meinen Gedanken versunken und dann kam diese Szene, ich fand mich Plötzlich in meiner Vergewaltigung wieder".Ich musste bitterlich Weinen und Verzweifelt schluchtzen, Emmett nahm mich in seine Arme und flüsterte mir immer wieder zu das alles gut werden wird.
Nach einer weile löste er sich von mir und ging hinunter, leises gemurmel drang zu mir nach oben.
"Sie fühlt sich nicht gut, der Umzug, die neue Schule, das war alles sehr viel für sie." sagte Emmett.
" Wenn du willst kann ich hoch gehen und sie aufmuntern. Du und Rose könnt den Film zu ende sehen." schlug Edward vor.
"Nein, nein, es ist schon in Ordnung." sagte Emmett.
"Gut ich werde dan jetzt nach Hause gehen." sagte Edward.
"Dad, sie wir müssen ihr irgendwie helfen sie ist heute Nachmittag zusammen geklappt." berichtete Emmett," sie ist noch oben und bricht immer wieder in Tränen aus."
"Das ist völlig normal,Emmett sie braucht Zeit um das alles zu verarbeiten. " sagte Charlie.
"Ich weiß nicht ob sie jemals mit irgend jemandem über die Vergewaltigung sprechen wird, sie ist was das angeht sehr stur." sagte Emmett.
»Sie wird früher oder später drüber reden müssen." Charlie sagte das in so einem Ton der mir klar machte das das Gespräch hiermit beendet sei.
Ich überprüfte mein Aussehen und beschloss Abendessen zu machen. Ich war mir sicher, nie über die Vergewaltigung zu sprechen. Es tat einfach zuweh, ich vertraute ihm und er, er zerstört alles das was Vertrauen ausmacht.
Emmett und Charlie sahen mich mitleidig an als ich in die Küche kam, ich will das aber nicht, ich möchte wie ein ganz normaler Mensch behandelt werden.
Edward POV
Bella, sie ist so anders, anders wie all die Mädchen denen ich zuvor begegnet bin.
Ich mag sie. Sie ist so schön, aber es gibt etwas das sie uns verheimlicht.
Ich möchte wissen was es ist was sie verbirgt, normal kann ich Menschen gut einschätzen, aber bei Bella stoße ich da an meine Grenzen. Sie schien den ganzen Film über in Gedanken versunken zu sein, als die Stelle mit dem Mädchen in dem Film kam sprang sie auf und lief in ihr Zimmer, knallte die Tür zu und begann zu schluchzen. Es brach mir das Herz einen so schöne Engel weinen hören. Emmett sagte sie wolle allein sein, also bin ich gegangen. Die ganze Nacht drehten sich meine Träume nur um Bella.
Ich kann den Morgen kaum erwarten bis ich meine Bella wieder sehe.
Sie trug ein blaues Neckholder mit einer langen Kette, sie sieht so schön aus, alle Junges in der Schule starrten sie an, doch ich will sie für mich alleine haben.
Emmett und ich gingen zusammen zu Englisch, ich entschied mich ihn zu fragen.
"Was war gestern mit Bella los ?", fragte ich.
"Nichts ist mit meiner Schwester los, bitte lass sie einfach in Ruhe. In ihrer Vergangenheit wurde ihr genug weh getan." Emmett schrie mich beinah an.
"Okay ich war nur besorgt, ich mag sie sehr ." sagte ich ihm wahrheitsgemäß.
"Lass die Finger von meiner Schwester Mason" maulte er mich an.
"Warum?", fragte ich.
"Sie hat viel durchgemacht, und sie:" Emmett erstarrte er sah so aus als hätte er schon zuviel gesagt.
"Was ist mit ihr!", fragte ich.
"Nichts lass sie einfach." sagte Emmett und ließ mich stehen um zu Rosalie zugehen.
Samstag, 26. Februar 2011
1.Kapitel
Dies ist die Genehmigte Übersetzung von You‘re Not Alone geschrieben von BeWithoutYou9 das Original findet ihr unter dem folgen dem Link [link href="http://www.fanfiction.net/s/5176912/1/"]http://www.fanfiction.net/s/5176912/1/[/link] so und jetzt wünsche ich euch viel spaß beim lesen
***********************************************************************
You‘re Not Alone
Ich konnte es in Phoenix nicht mehr aushalten.
Der Ort, an dem mir das alles passiert ist, es tut einfach zuweh immer wieder an diese schreckliche Nacht zu denken.
Ich muss endlich aufhören ständig darüber nachzudenken,sonst werde ich diese Bilder niewieder los. Also beschloss ich bei meinem Dad, Charlie und meinem Zwillingsbruder Emmett zu leben. Sie leben in Forks, Washington. Meine Eltern haben sich scheiden lassen, als Emmett und ich 7 Jahre alt waren. Emmett beschloss bei unserem Dad zu leben und ich wollte bei unserer Mum bleiben. Emmett und Charlie haben nie versucht, mit mir über die Vergewaltigung zu sprechen. Sie lassen mir die Liebe und Unterstützung zukommen die ich zum heilen brauche.
"Belllla!" schrie Emmett.
"Was Emmett?, fragte ich.
"Es ist Zeit aufzustehen." schrie Emmett. Emmett sieht genau so aus wie ich,nur sehr viel sportlicher.
"In einer Minute bin ich soweit." sagte ich.
Ich beschloss nichts zu tun oder zu tragen womit ich Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Ich zog eine schlichte Jeans, ein lila T-Shirt und einen Gürtel an.Perfekt so.
Rosalie Hale, Emmett's Freundin, sie ist sehr schön.
Sie ist groß hat lange blonde Haare und blau-graue Augen. Sie ist die schönste Person, die ich je gesehen habe, sie ist wie für Emmett gemacht.
Ich habe mit Emmett Englisch und Spanisch mit Rosalie.
Wir waren in Spanisch, als Rosalie mich fragte, warum ich nach Forks gezogen bin.
Niemand in Forks wusste von den geschehnissen in Phoenix, außer Charlie und Emmett. Also habe ich ihr erzählt das ich mehr Zeit mit Dad und Emmett verbringen wollte und deswegen hergezogen bin. Sie lächelte mich freundlich an und sagte, sie ist froh das ich in Forks bin.
Auf dem Weg zum Mittagessen stellte Rosalie mich ihren Freunden vor.
Da gab es Rosalie's Bruder, Jasper, er war groß und hatte gold blonde Haare wie Rosalie, aber stechend blauen Augen. Seine Freundin Alice Cullen sie war gut 2 Köpfe kleiner und hatte kurze dunkelbraune fast schwarze stachelig abstehende Haare und grüne-blaue Augen. Sie war wirklich schön wir waren bereits gute Freundinnen, sie hat eine erstaunliche Persönlichkeit.Speziel ausgeflippt. Alice erzählte mir von Forks, als ich ihn sah.
"Tut mir leid dass ich zu spät bin Miss Cope hat mich aufgehalten." sagte der Junge mit den schönen Bronzefarbenem Haar.
Er drehte sich um und blieb mit seinem Blick an mir hängen, sein Lächeln formte sich zu einem schiefen Grinsen.Echt sexy.
Rosalie und Alice bemerkten das,ein wissendes strahlendes Lächeln zeigte sich auf ihren Gesichtern.
"Edward, darf ich vorstellen das ist Bella, Emmett`s Zwillingsschwester", sagte Rosalie.
"Bella das ist Edward, Emmett's bester Freund." erzählte Rosalie.
"Hallo Bella." begrüßte Edward mich mit seiner samtig-weichen Stimme.
"Hallo, nett dich kennen zu lernen ", sagte ich und befand mich bei seinem Anblick irgendwie in anderen Sphären.
"Welches Fach hast du als nächstes?" fragte Edward.
"Ich glaube, Biologie." sagte ich .
"Ich habe auch Biologie, wir können ja zusammen gehen. "fragte Edward.
"Okay", sagte ich und lächelte ihn freundlich an.
Den Rest der Mittagspause saßen wir zusammen, nur Alice redete, in einer Tour, und jetzt fragte auch sie warum ich nach Forks gezogen bin. Ich konnte fühlen wie die Tränen drohten aus mir rus zu brechen und wie ich drohte in einen tiefen tiefen Abgrund zu stürzen. Emmett griff ein und sagte Bella hat eben ihren coolen Bruder vermisst.
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You‘re Not Alone
Ich konnte es in Phoenix nicht mehr aushalten.
Der Ort, an dem mir das alles passiert ist, es tut einfach zuweh immer wieder an diese schreckliche Nacht zu denken.
Ich muss endlich aufhören ständig darüber nachzudenken,sonst werde ich diese Bilder niewieder los. Also beschloss ich bei meinem Dad, Charlie und meinem Zwillingsbruder Emmett zu leben. Sie leben in Forks, Washington. Meine Eltern haben sich scheiden lassen, als Emmett und ich 7 Jahre alt waren. Emmett beschloss bei unserem Dad zu leben und ich wollte bei unserer Mum bleiben. Emmett und Charlie haben nie versucht, mit mir über die Vergewaltigung zu sprechen. Sie lassen mir die Liebe und Unterstützung zukommen die ich zum heilen brauche.
"Belllla!" schrie Emmett.
"Was Emmett?, fragte ich.
"Es ist Zeit aufzustehen." schrie Emmett. Emmett sieht genau so aus wie ich,nur sehr viel sportlicher.
"In einer Minute bin ich soweit." sagte ich.
Ich beschloss nichts zu tun oder zu tragen womit ich Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Ich zog eine schlichte Jeans, ein lila T-Shirt und einen Gürtel an.Perfekt so.
Rosalie Hale, Emmett's Freundin, sie ist sehr schön.
Sie ist groß hat lange blonde Haare und blau-graue Augen. Sie ist die schönste Person, die ich je gesehen habe, sie ist wie für Emmett gemacht.
Ich habe mit Emmett Englisch und Spanisch mit Rosalie.
Wir waren in Spanisch, als Rosalie mich fragte, warum ich nach Forks gezogen bin.
Niemand in Forks wusste von den geschehnissen in Phoenix, außer Charlie und Emmett. Also habe ich ihr erzählt das ich mehr Zeit mit Dad und Emmett verbringen wollte und deswegen hergezogen bin. Sie lächelte mich freundlich an und sagte, sie ist froh das ich in Forks bin.
Auf dem Weg zum Mittagessen stellte Rosalie mich ihren Freunden vor.
Da gab es Rosalie's Bruder, Jasper, er war groß und hatte gold blonde Haare wie Rosalie, aber stechend blauen Augen. Seine Freundin Alice Cullen sie war gut 2 Köpfe kleiner und hatte kurze dunkelbraune fast schwarze stachelig abstehende Haare und grüne-blaue Augen. Sie war wirklich schön wir waren bereits gute Freundinnen, sie hat eine erstaunliche Persönlichkeit.Speziel ausgeflippt. Alice erzählte mir von Forks, als ich ihn sah.
"Tut mir leid dass ich zu spät bin Miss Cope hat mich aufgehalten." sagte der Junge mit den schönen Bronzefarbenem Haar.
Er drehte sich um und blieb mit seinem Blick an mir hängen, sein Lächeln formte sich zu einem schiefen Grinsen.Echt sexy.
Rosalie und Alice bemerkten das,ein wissendes strahlendes Lächeln zeigte sich auf ihren Gesichtern.
"Edward, darf ich vorstellen das ist Bella, Emmett`s Zwillingsschwester", sagte Rosalie.
"Bella das ist Edward, Emmett's bester Freund." erzählte Rosalie.
"Hallo Bella." begrüßte Edward mich mit seiner samtig-weichen Stimme.
"Hallo, nett dich kennen zu lernen ", sagte ich und befand mich bei seinem Anblick irgendwie in anderen Sphären.
"Welches Fach hast du als nächstes?" fragte Edward.
"Ich glaube, Biologie." sagte ich .
"Ich habe auch Biologie, wir können ja zusammen gehen. "fragte Edward.
"Okay", sagte ich und lächelte ihn freundlich an.
Den Rest der Mittagspause saßen wir zusammen, nur Alice redete, in einer Tour, und jetzt fragte auch sie warum ich nach Forks gezogen bin. Ich konnte fühlen wie die Tränen drohten aus mir rus zu brechen und wie ich drohte in einen tiefen tiefen Abgrund zu stürzen. Emmett griff ein und sagte Bella hat eben ihren coolen Bruder vermisst.
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